Mehr als die Summe aller Teile: Composable Commerce mit novomind Connected iProducts

Von allem nur das Beste: Das ist die Grundidee hinter dem Composable Commerce-Ansatz. Modular aufgebaute Technologie-Stacks gelten aus gutem Grund als Commerce-Konzept der Zukunft. Doch bei aller Euphorie – ein Selbstläufer ist das Best-of-Breed-Konzept nicht.

In unserem Whitepaper erfährst du:

- warum Composable Commerce für B2C- und B2B-Commerce das Mittel der Wahl ist,

- welche Herausforderungen der modulare Ansatz birgt,

- wie sich diese mithilfe von novomind Connected iProducts meistern lassen und

- was das für die Customer Experience deiner Kunden bedeutet.

So wird Composable Commerce zum Erfolgskonzept

Warum gilt Composable Commerce als Wegbereiter für eine erstklassige Customer Experience, wie lässt sich Komplexität modularer Technologie-Stacks bewältigen und was zeichnet novomind Connected iProducts aus?

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Komplexes einfach machen: Composable Commerce mit novomind Connected iProducts

Unzureichende Customer Experience kommt Unternehmen teuer zu stehen

Die Customer Experience (CX) in Deutschland hat sich in den vergangenen Jahren hervorragend entwickelt. Immer mehr Unternehmen haben das Thema auf dem Schirm, jedes vierte zählt in Sachen CX laut einer KPMG-Analyse inzwischen sogar zu den Top-Performern, Tendenz steigend.

Das bedeutet aber auch: Wer diesbezüglich zu spät kommt, den bestraft der Kunde. Denn der ist immer seltener bereit, ungenügende Kundenerlebnisse zu tolerieren. Muss er in der Regel ja auch nicht. Schließlich ist die Konkurrenz meist nur noch den sprichwörtlichen Mausklick entfernt.

Andersrum wird ebenfalls ein Schuh daraus: Denn guter Service ist für 85 Prozent der Verbraucher ein wichtiges Entscheidungskriterium für die Wahl eines Anbieters. Und acht von zehn B2B-Kunden erwarten, dass die Customer Experience im B2B-Segment genauso gut ist wie im Endkundengeschäft. Höchste Zeit also, das digitale Commerce-Angebot im B2B- , B2C- und D2C-Segement kundenzentriert auszurichten.

Composable Commerce für ein passgenaues Kundenerlebnis

Composable Commerce gilt im Omnichannel-Handel als Konzept der Zukunft. Der Best-of-Breed-Ansatz führt modulare, disjunkte Business Capabilities und Services unterschiedlichster Softwarehersteller und auch individuelle Microservices über Schnittstellen zu einer durchgängigen Lösung zusammen und ermöglicht so, Funktionen, Front- oder Back-Ends bedarfsgerecht, schnell und effizient anzupassen.

Das ist heute wichtiger denn je. Ein Trend jagt den nächsten, Innovationszyklen verkürzen sich, Kundenansprüche steigen. Es heißt also, das Eisen zu schmieden, solange es heiß ist. Genau dafür schafft Composable Commerce den Rahmen. Statt sich darauf zu verlassen, dass der zuständige Softwarehersteller erforderliche Anpassungen vornimmt, können Händler ihren Technologie-Stack ganz einfach selbst um die gewünschten Funktionen erweitern – und damit beim Kunden zügig punkten.

novomind Connected iProducts: Composable und kompatibel zugleich

Komplexität bremst Composable Commerce vielerorts aus

Eine eierlegende Wollmilchsau ist der Ansatz leider trotzdem nicht. Denn im Gegensatz zu den bislang weitverbreiteten monolithischen Online-Shops sind modulare Commerce-Architekturen deutlich wartungsintensiver. Denn damit Composable Commerce sein Potenzial voll entfalten kann, müssen sämtliche Module fehlerfrei miteinander interagieren. Eine nahtlose Integration der einzelnen Bestandteile ist dementsprechend ebenso ein Must-have wie ein kontinuierliches Monitoring des gesamten Technologie-Stacks. Schließlich gilt es nicht nur, Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit des eigenen Angebots zu gewährleisten, sondern die unterschiedlichen Microservices auch zuverlässig vor Bedrohungen aus dem Cyberspace zu schützen. Vielen Händlern fehlen die dafür benötigten Erfahrungen und Ressourcen.

Rund-um Sorglos-Paket: novomind CiP plus umfassendes Service-Angebot

Genau hier setzt novomind Connected iProducts (CiP)an: Das modulare Angebot führt die SaaS-Produkte novomind iSHOP, novomind iMARKET, novomind iPIM sowie novomind iAGENT zusammen und stellt damit die Weichen für eine Best-of-Breed-Commerce-Lösung aus einer Hand. Damit verfügen Händler über eine stabile und einfach zu betreibende Commerce-Plattform, die sich problemlos durch Anwendungen von Drittanbietern erweitern lässt.

Abgerundet wird das CiP-Konzept durch ein umfangreiches Serviceangebot. Es deckt vom Digital Commerce Consulting über individuelle Softwareentwicklung bis hin zum zuverlässigen 24/7-IT-Support das komplette Beratungsspektrum ab und bietet relevante Hilfestellungen für die Gestaltung einer erstklassigen Customer Journey.

Praxisbeispiele und Use Cases: Das zeichnet novomind Connected iProducts aus

Du willst wissen, wie du mit novomind Connected iProducts die Weichen für eine ganzheitliche Customer Journey und passgenaue Kundenerlebnisse stellst? Und wie das Zusammenspiel der unterschiedlichen SaaS-Produkte konkret funktioniert? Dann hol dir am besten jetzt direkt unser kostenloses Whitepaper. Es bietet einen Überblick über Chancen und Herausforderungen von Composable Commerce-Architekturen und zeigt anhand konkreter Use Cases und Fallbeispiele auf, warum novomind Connected iProducts für immer mehr Unternehmen das Mittel der Wahl sind.